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Beendigung der Kooperation mit dem geplanten Tierschutzzentrum Wuppertal / Pechpfoten e.V.

16.08.2024

Presseerklärung vom 16.08.2024, Vorstand der Bergischen Diakonie

Auf dem Gelände der Bergischen Diakonie wird kein Tierschutzzentrum entstehen.

Die Bergische Diakonie hat den initialen Kooperationsvertrag mit dem Wuppertaler Verein Pechpfoten gekündigt. So überzeugend die Idee von meinem Vorgänger Pfarrer Hohlweger und den Pechpfoten zunächst gewirkt haben mag, muss man heute sehr deutlich sagen: die Interessen eines Tierschutzvereins und einer Diakonie, lassen sich hier vor Ort nicht vereinbaren. 

Das hat drei zentrale Gründe: 

Erstens: fehlende Kontinuität für eine belastbare soziale Teilhabe und dauerhafte Inklusion 

Zweitens: fehlende Verbindlichkeit für den Arbeitsumfang im Rahmen unserer tagesstrukturierenden Maßnahmen

Und Drittens: die Fürsorgepflicht der Bergischen Diakonie. Denn unsere zum Teil schwer psychisch erkrankten Bewohner brauchen in ihrem direkten Umfeld einen verlässlichen und stabilen Schutzraum. Damit Gestaltung und Teilhabe mit unseren Klienten gelingen kann, braucht es verbindliche Tagesstrukturen, feste Rhythmen und eine enge professionelle Begleitung im Alltag. 

Meine Kolleginnen und Kollegen in unsere Diakonie und im Sozialtherapeutischen Verbund arbeiten mit höchster Professionalität und sehr viel persönlichem Einsatz daran, inklusive Gestaltungs- und Teilhabekonzepte für unsere Klienten zu schaffen. Wir wollen, dass jeder Mensch ganz natürlich im Sozialraum dazugehört und mitmachen kann. Daher wirkte die Idee eines gemeinsamen Projekts auf den ersten Blick naheliegend. Doch die Wahrheit ist auch, damit Gestaltung und Teilhabe mit unseren Klienten gelingen kann, braucht es verbindliche Tagesstrukturen, feste Rhythmen und eine enge professionelle Begleitung im Alltag. Wie das gehen kann, zeigen wir beispielsweise in unserer Bäckerei, der Schreinerei, oder auch dem Atelier und im Bereich der Gartenpflege. Wir müssen gewährleisten, dass unsere Klientinnen und Klienten an mehreren Wochentagen zu unterschiedlichen Tageszeiten für mehrere Stunden die Gelegenheit bekommen, in der Tätigkeit durch unserer Fachmitarbeiter:innen angeleitet zu werden. 

Klar ist nun: das kann ein Tierschutzverein mit seinen ehrenamtlichen Helfern nicht ermöglichen. Denn das Interesse der Tierschützer gilt in erster Linie der Sorge um das Tierwohl. Dafür habe ich vollstes Verständnis. Und ich sehe mit Bewunderung, wie sich die Vereinsmitglieder für ihre Sache ehrenamtlich einsetzen. 

Klar ist allerdings: die Bergische Diakonie hat einen anderen Auftrag. In der tagesstrukturierenden Arbeit geht es eben nicht darum, nur ab und an Gelegenheiten für Interaktionen zwischen Mensch und Tier zu schaffen, oder gelegentlich zum Sonntagscafé oder einem Grillfest eingeladen zu werden. Wir brauchen hier – und das machen auch die gesetzlichen Vorgaben, an die wir uns zu halten haben, sehr deutlich – eine klare Verbindlichkeit wie auch in unseren anderen Bereichen. Im Rahmen der tagesstrukturierenden Maßnahmen für unsere Klienten, die dann von unseren Kolleginnen und Kollegen begleitet werden. 

Wie gesagt: Niemand hier ist gegen Tierschutz. Doch kann und darf ich im Sinne unserer Klientinnen und Klienten keinerlei Abstriche bei der Betreuungsqualität und -intensität machen. 

So sehr ich es auch bedauere, ist jetzt der ehrlichste Weg zu sagen: „Es war eine tolle Idee. Aber die Interessen von Menschenwohl und Tierwohl sind hier vor Ort nicht deckungsgleich. Wir müssen und werden das Projekt daher rückabwickeln. Ich würde mir wünschen, dass das ohne langwierige gerichtliche Auseinandersetzungen gelingt. Denn damit wäre weder dem Tierschutz noch den Menschen in der Bergischen Diakonie gedient.   

Mir ist bewusst, dass diese Entscheidung viele ehrenamtliche Helfer und tierliebende Menschen im Bergischen Land enttäuscht. Und seien Sie sicher, auch ich hätte mir eine andere Lösung gewünscht. Wir haben dazu alle Optionen ausgelotet. 

Ich würde mir wünschen, dass wir jetzt gemeinsam einen praktikablen und guten Weg für eine Rückabwicklung finden, ohne dass sich die Gerichte über die kommenden Jahre mit dem Thema beschäftigen müssen. Denn damit ist weder dem Tierschutz noch der Bergischen Diakonie gedient.

Björn Neßler
Vorstand Bergische Diakonie 

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