Er gibt uns die Möglichkeit, den eigenen Gefühlen Raum zu geben.
Jesus rief am Kreuz: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Voller Furcht, voller Angst. Gott wich nicht aus, er war nah und begleitete ihn - zunächst im Verborgenen, nicht offensichtlich.
In den nachfolgenden Tagen erfahren wir, wie Leid zur Hoffnung werden kann. Wenn wir innehalten, es wirken lassen, können wir diese Spur wahrnehmen und uns auf den Weg machen. Denn im Vertrauen, dass Gott da ist, ist er da!