Kein Weihnachtsgottesdienst in der Kirche der Bergischen Diakonie

Schön und anders, sollte er werden - unser Gottesdienst an Heiligabend in der Aprather Kirche. Geplant als Open-Air-Gottesdienst, mit Abstand, Sicherheitskonzept und völlig neuer inhaltlicher Gestaltung.

Nahezu alle Vorbereitungen waren abgeschlossen und um so schmerzlicher ist das Loslassen und die Entscheidung: „Wir verzichten in diesem Jahr auf einen gemeinsamen Gottesdienst in unserer Kirche.“, berichtete Stefanie Stute, Seelsorgerin in der Bergischen Diakonie. „Das Risiko für unsere Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch für die Angehörigen und Besucher des Gottesdienstes ist uns zu hoch. Auch wenn es schmerzlich ist, die Sicherheit der uns anvertrauten Menschen geht vor.“

Die Bergische Diakonie orientiert sich an de tatsächlichen Gegebenheiten. Die Situation, die uns als Gesellschaft in den jetzigen Lockdown zwingt, ist wesentlich gefährlicher als im Frühjahr und so ist diese Entscheidung für die Bergische Diakonie eine Entscheidung der Nächstenliebe. Sie ist begründet in der Sorge um die Besucher des Gottesdienstes und zugleich ein Zeichen in die Gemeinschaft: Auch wenn Vieles anders ist - Weihnachten ist überall. 

Mit dem Verzicht auf den Präsenzgottesdienst werden die Andachten, Begegnungen und die kleinen Botschaften zu Weihnachten in unseren Einrichtungen, Häusern und Familien uns begleiten und den Geist der Weihnacht lebendig halten. 

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