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    Bildung und Pädagogik

Evangelische Förderschule

Die Evangelische Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung ist eine staatlich anerkannte private Ersatzschule. Als Teil des Kinder- und Jugendhilfe-Verbundes arbeiten wir in interdisziplinärer Kooperation mit der Jugendhilfe und dem Heilpädagogisch-Psychotherapeutischen Zentrum der Bergischen Diakonie. Unterrichtet wird in den Bildungsgängen Grund- und Hauptschule sowie auch zieldifferent im Bildungsgang Lernen. Darüber hinaus können bei Bedarf individuelle Lerninhalte gemäß der Lehrpläne weiterer Schulformen angeboten werden.

Spende über 5.000 € für die Schule!

Großartige Nachrichten für unsere Ev. Förderschule!

Wir freuen uns riesig: Unsere Schule hat eine unglaubliche Spende von 5.000 € erhalten, um moderne, höhenverstellbare Schultische für unsere Kinder anzuschaffen. Ein riesengroßes Dankeschön geht an Radio Neandertal und die Aktion Lichtblicke e.V. für dieses fantastische Engagement. Ihr zeigt mit eurer Solidarität und Aufmerksamkeit, wie sehr ihr unsere Kinder unterstützt und wertschätzt.

Schulprofil

An unserer Förderschule werden ca. 200 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 6-16 Jahren beschult. Voraussetzung dafür ist ein festgestellter sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf im Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung – mit Ausnahme der Abteilung für Schuldiagnostik. Hier werden Schülerinnen und Schüler während ihres Klinikaufenthalts im Heilpädagogisch-Psychotherapeutischen Zentrum entsprechend einer Schule für Kranke beschult. Unterrichtet wird in den Bildungsgängen Grund- und Hauptschule sowie auch zieldifferent im Bildungsgang Lernen. Darüber hinaus können bei Bedarf individuelle Lerninhalte gemäß der Lehrpläne weiterer Schulformen angeboten werden.

Folgende Schulabschlüsse können an unserer Schule erworben werden:

  • Abschluss im Bildungsgang Lernen
  • Hauptschulabschluss nach Klasse 9
  • Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Typ A – Zentrale Prüfung)
  • Mittlerer Schulabschluss (Typ B/Fachoberschulreife – Zentrale Prüfung)

Grundlage eines auf das jeweilige Kind angepassten individuellen Beschulungsangebots ist eine vorgeschaltete multiprofessionell ausgerichtete schulische Diagnostik und Förderplanung.

Es werden ca. 200 Schülerinnen und Schüler in Kombination mit einer Maßnahme der Kinder- und Jugendpsychiatrie bzw. Jugendhilfe schulisch gefördert. Voraussetzung dafür ist ein festgestellter sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf im Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung. Die Förderplanung basiert auf einer vorgeschalteten multiprofessionell ausgerichteten schulischen Diagnostik.

Je nach Indikation, Auftrag und Förderbedarf beträgt die Förderdauer in der Regel 1-2 Jahre, bei Bedarf auch länger. Die Schule versteht sich als Durchgangsschule mit dem Ziel einer Rückführung in das System der Allgemeinen Schulen, oder, falls sich dieses als sinnvoll herausstellt, auch in andere Förderschulen.

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Unsere Angebote im Überblick

  • Abteilung für Schuldiagnostik
  • Schule im stationären Bereich
  • Schule im teilstationären Bereich

Schülerinnen und Schüler der Sekundar I-Stufe können folgende Schulabschlüsse erwerben:

  • Abschluss im Bildungsgang Lernen
  • Hauptschulabschluss nach Klasse 9
  • Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Typ A - Zentrale Prüfung)
  • Mittlerer Schulabschluss (Typ B/Fachoberschulreife - Zentrale Prüfung)
Im Schuljahr 2022/2023 haben 17 Schülerinnen und Schüler ihren Abschluss bei uns gemacht. Acht von ihnen sogar mit Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe.
Feierliche Überreichung der Abschlusszeugnisse 2022 an die Abschlussschüler*innen unserer Ev. Förderschule.
Im Sommer 2022 haben 8 unserer insgesamt 16 Abschlussschüler*innen unsere Schule mit einem mittleren Schulabschluss (im Volksmund "Realschulabschluss"), 3 davon sogar mit Quali für die gymnasiale Oberstufe, verlassen.
Die Zeugnisübergabe war eingerahmt in einen schönen Gottesdienst, musikalischem Programm und gemütlichem Beieinandersein.

Kinder und Jugendliche, die sich in einer emotional stark belastenden Lebenssituation befinden, sind oftmals in ihrer schulischen Entwicklung gefährdet. Das Heranführen an vorgegebene Bildungsinhalte und Lernformen kann deutlich erschwert sein. Schwierigkeiten in der Kontaktaufnahme und -gestaltung zu Gleichaltrigen, Grenz- und Regelverletzungen sowie ein ungesteuerter Umgang mit Frustration und Wut beeinträchtigen das Lernen in Gemeinschaft. Konzentrationsstörungen, fehlende Lernmotivation und Lernrückstände können zu Schulangst und Schulverweigerung bis hin zu Schulabsentismus führen, so dass eine schulische Förderung an einer allgemeinen Schule, im gemeinsamen Lernen oder aber an einer öffentlichen Förderschule nicht mehr hinreichend möglich ist.

Diesen Kindern und Jugendlichen bieten wir ein spezielles stark individualisiertes Beschulungsangebot in eng vernetzter multiprofessioneller Zusammenarbeit mit den zuständigen Ärzten, Psychologen, Therapeuten und Pädagogen in unserer Einrichtung.

An unserer Förderschule werden Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6-16 Jahren mit erheblichen und umfänglichen Schwierigkeiten und Entwicklungsrückständen in ihrem emotionalen und sozialen Verhalten beschult. Indikation ist die Notwendigkeit eng vernetzter Hilfen aus einer Hand zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jugendhilfe und Schule. Im Vordergrund kann auch die Notwendigkeit einer primär therapiebegleitenden Beschulung während eines stationären Aufenthalts in unseren Einrichtungen des Kinder- und Jugendhilfe-Verbunds stehen. Voraussetzung für eine Beschulung an der Evangelischen Förderschule ist die Feststellung von sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf im Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung seitens der Schulaufsicht.

Die Evangelische Förderschule arbeitet ausschließlich in Kooperation. Dies begründet sich zum einen durch die Einbindung in den Kinder- und Jugendhilfe-Verbund der Bergischen Diakonie, zum anderen aber auch durch die grundlegende Überzeugung, dass die Wirksamkeit unterschiedlicher Interventionen und Hilfsangebote deutlich größer und nachhaltiger ist, wenn diese aufeinander abgestimmt sind. Daher entwickeln wir gemeinsam getragene Wege mit den Schülerinnen und Schülern, ihren Sorgeberechtigten, ihrer Behandlungs- oder Wohngruppe, ihren Therapeutinnen und Therapeuten, der abgebenden oder neu aufnehmenden Schule, der Schulaufsicht sowie dem Jugendamt.

Wir arbeiten nach den Prinzipien: „Niemals alleine!“ und „Hilfen aus einer Hand!“

Fester Bestandteil unserer sonderpädagogischen Arbeit ist eine systemische Grundorientierung. Wir gehen davon aus, dass jedes Verhalten immer einen sinnvollen Hintergrund hat und dass es individuelle und systemisch begründete Faktoren und Wechselwirkungen gibt, die für eine Gemeinschaft „schwieriges Verhalten“ verstärken oder auch minimieren.

Weiterhin zentral in unserer pädagogischen Arbeit sind eine traumapädagogische Orientierung (siehe „Traumasensibler Unterricht“) sowie eine professionell eng vernetzte und aufeinander abgestimmte Präsenz und Beziehungsgestaltung. Zur Umsetzung derselben arbeiten wir innerhalb der einzelnen Schulbereiche in bereichsspezifisch zusammengesetzten schulinternen Kooperationsformen auch unter Einbeziehung der unterschiedlichen Hierarchieebenen.

Im professionellen Umgang mit Krisen stehen Prävention und Deeskalation bei uns im Vordergrund. Alle Lehrkräfte unserer Schule sind und werden regelmäßig in PART geschult (Professional Assault Response Training). Dies gilt ebenso für alle anderen Mitarbeiter des Kinder- und Jugendhilfe-Verbunds der Bergischen Diakonie, so dass Kriseninterventionen einrichtungsübergreifend miteinander abgestimmt und gestaltet werden können.

All diese Aspekte prägen unsere gemeinsam getragene Grundhaltung in der Gestaltung von Diagnostik, Unterricht und Förderung. Schulische Zielentwicklung und Förderplanung werden daher von uns als ein gemeinsamer Prozess mit allen Beteiligten gestaltet – „Experte“ für die verantwortliche Entwicklung von Lösungen ist dabei immer das betroffene Kind.

Ein sehr hoher Anteil der Schülerschaft benötigt intensivpädagogische Maßnahmen, um Selbstvertrauen und Freude am Lernen neu zu entdecken und daraus Selbstverantwortung für den eigenen schulischen Werdegang entwickeln zu können.

Die intensivpädagogischen Beschulungsangebote unserer Schule beinhalten eine für jeden einzelnen Schüler erstellte stark individualisierte Form der Beschulung. Unterrichtszeiten, Anzahl und Vertrautheitsgrad der Lehrpersonen (Bezugslehrer, Kooperationslehrer, Fachlehrer) sowie Lerninhalte und -methoden orientieren sich an den individuellen Ressourcen und Förderzielen eines jeden Schülers und werden im Zuge der Förderplanung gemeinsam entwickelt und sukzessive aufbauend fortgeführt. Angeboten wird die gesamte Bandbreite von Einzelunterricht, Kleinstgruppenförderung, Unterricht im Klassenverband bis hin zu Unterricht in klassenübergreifenden größeren Lerngruppen. Hinzu kommen spezielle Förderangebote durch Förderlehrer und Schulsozialpädagogen sowie Arbeitsgemeinschaften mit gestaffelten Wahlmöglichkeiten. Weitere Bestandteile des integrierten Intensivpädagogischen Konzepts sind differenzierte Pausenangebote sowie vielfältige Kooperationen mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe.

Ausgangspunkt ist ein Beschulungsangebot, welches ein Kind gesichert bewältigen kann und innerhalb dessen es schulische Erfolge und Selbstwirksamkeit erfahren kann. Darauf aufbauend werden im Rahmen der Förderplanung die nächsten Schritte und Teilziele anvisiert. Ziel ist es, das Kind in individuellen Schritten mit stark individualisierten Hilfsangeboten an alters- und entwicklungsgemäße schulische Anforderungen sowie eine entsprechend angemessene Beschulungsform heranzuführen.

Viele unserer Schülerinnen und Schüler waren in ihrem Leben starken Belastungen ausgesetzt, die sich oftmals als komplexe Traumatisierung manifestieren. Basen unserer pädagogischen Arbeit sind - neben einer systemischen Ausrichtung - Grundgedanken und Methoden aus der Traumapädagogik. Mit Hilfe spezieller Fachkenntnisse und Methoden aus der Traumapädagogik soll Schule als „sicherer Ort“ erfahrbar gemacht werden. Unsere schulischen Räumlichkeiten sind aufgeteilt in verschiedene kleinere Gebäudeeinheiten, die Klassenzimmer bieten eine klar strukturierte, freundliche und intakte Lernumgebung.

Auf der Basis eines verlässlichen Bezugslehrersystems wird es den Kindern und Jugendlichen auch im schulischen Setting ermöglicht, Selbstwirksamkeit zu erfahren. Unterstützt durch Triggervermeidung und Skills-Training lernen die Kinder, auftretende Lernblockaden selber zu erkennen und sich selber emotional besser zu steuern oder aber abgesprochen steuern zu lassen. Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen zu befähigen, für ihr schulisches Lernen und ihre weitere schulische Entwicklung Eigenverantwortung zu übernehmen und realistische Zielperspektiven zu entwickeln.

Der „traumasensible Unterricht“ ist eingebettet in eine „traumasensible Pädagogik“ der einrichtungsinternen Behandlungs- und Wohngruppen sowie in die Traumatherapie der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Alle drei Ausrichtungen werden immer wieder system- und kindbezogen aufeinander abgestimmt.

Innovatives und bedürfnisorientiertes Lernen

Unsere Schüler*innen haben sich fächerübergreifend zum Jahresstart individuelle Kalender gebastelt - jeder im eigenen Tempo. Die Kinder lernen bei uns bereits in der Grundschule, selbstständig zu arbeiten und sich zu organisieren.
Der Weihnachtsgottesdienst 2023 wurde inspiriert von den Worten Christina Bruderecks: „Advent zu feiern, Kerzen anzuzünden - bedeutet doch: Wir haben noch nicht aufgegeben. Wir protestieren gegen die Dunkelheit. Wir hoffen." So haben wir gemeinsam das Licht in der Dunkelheit entfacht und ein Zeichen der Hoffnung und des Glaubens gesetzt.
St. Martin auf dem Tagesplan bedeutet: Laternen basteln, ein gemeinsamer Spaziergang zu unserer Bäckerei auf dem Diakoniegelände - begleitet von einem wunderbaren Gemeinschaftsgefühl!
"Manchmal sagen wir nicht, was wir fühlen. Nicht, weil wir es nicht können, sondern weil wir nicht wissen wie.” Im Kunstunterricht haben sich unsere Schüler*innen mit ihren Gefühlen auseinandergesetzt und sie in beeindruckenderweise visualisiert.
Der Start eines neuen Schuljahres ist immer auch der Beginn eines neuen Abenteuers. Kennenlernen und Ankommen in netter Atmosphäre standen am ersten Schultag im Fokus.
30, 25, 20, 10! Die Zahlen sind die Anzahl der Dienstjahre, die die Kolleg*innen als Lehrer*innen bei uns tätig sind. Im Mai 2023 gab's eine große Party: Alle Dienstjubiläen aus 2022 und 23 sowie das Schuljahres-Ende wurden gebührend gefeiert.
Letzter Schultag vor den Osterferien 2023: In unserer Ev. Förderschule wurde er mit einem gemeinsamen Frühstück gefeiert, zu dem jede*r etwas beigesteuert hat.
Gemeinsam kreativ werden mit Pinsel, Acryl-Farbe und Leinwand. Am Ende des Schultages ist der Stolz groß auf das Ergebnis!
In unserer Kooperations-Einheit kochen wir reihum, eine Klasse bereitet zu, die anderen übernehmen jeweils das Tischdecken und den Abwasch.
Die Kinder haben viel Spaß dabei, für sich und die anderen Essen zuzubereiten. Ganz nebenbei gibt es immer noch Infos zur abwechslungsreichen und gesunden Ernährung.
Schullust statt Schulfrust: Unsere Pädagog*innen begeistern mit Projekten, die die Kinder sich selbst ausgesucht haben.
Im Wald-Projekt haben die Schüler*innen mit Naturmaterialien kleine Dörfer am Bach gebaut. Das Sich-Beschäftigen in der Natur hat einen sehr beruhigenden Einfluss auf die Kids und regt die Kreativität an.
„Weihnachten ist keine Jahreszeit. Weihnachten ist ein Gefühl.“ In der Ev. Förderschule begleiten die Pädagog*innen die Kinder und Jugendlichen mit viel Kreativität und Engagement in der Weihnachtszeit.
Wer Geburtstag hat, wird bei uns gefeiert: Es wird gesungen, gebastelt, gebacken. Das Geburtstagskind genießt die Aufmerksamkeit und gemeinsam mit allen Mitschüler*innen das Gemeinschaftsgefühl der Klasse.
Auch in der Schule darf mal ganz entspannt ein Film geguckt werden! Unter dem Motto "Easy Friday" haben die Lehrer*innen unserer Evangelischen Förderschule es den Schüler*innen nach getaner Arbeit einfach mal nett gemacht.
Ein Schüler bringt Material mit und eine ganze Klasse steigt spontan ins Projekt ein. Man hilft sich gegenseitig, teilt sich die Aufgaben - und stärkt die Selbstwirksamkeit der Einzelnen und den Zusammenhalt der ganzen Klasse.
Zum Schuljahreabschluss 2022 zählte bei uns in der Ev. Förderschule uns ganz der olympische Gedanke: Egal, wer wir sind, wo wir herkommen...wir sind dabei, bei der Aprather Nonsense-Olympiade!
Ganz ohne Druck und mit viel Spaß sind unsere Kinder und Jugendlichen bei der Nonsense-Olympiade zu Höchstleistungen aufgelaufen!
Das Ergebnis des Kunstunterrichts in einer kreative Klasse mit einer kreativen Lehrerin. Mit vielfältigen Ideen und freundlicher Zuwendung begeistern unsere Pädagog*innen schulverzweifelte Kinder für Schule.
Kinder in Krisen begleiten unseren Alltag. Täglich geht es darum, individuell angepasste Angebote für unsere Schüler*innen zu finden - hier lässt sich ein Schüler mit attraktiven Angeboten aus der Geometrie wieder auf den Unterricht ein.
Pausengestaltung mal anders. Bei uns kann jede*r ihre*seine Pause so gestalten, dass diese der Entspannung und Erholung dient.
Das Schulleitungsteam: Susanne Rienas, Alexander Fleck, Janine Halberschmidt, Nina Winkler (v.l.n.r.)

Kontakt & Information

Evangelische Förderschule der Bergischen Diakonie Aprath

Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung

Erfurthweg 5a
42489 Wülfrath

Sekretariat

Verena Schumacher
Karoline Ratz

Tel.: 0202 2729-250
Fax: 0202 2729-251
fes.sek@bergische-diakonie.de

 

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