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Kinder- und jugendpsychiatrische Institutsambulanz

In der fachärztlich geleiteten Institutsambulanz des Heilpädagogisch-psychotherapeutischen Zentrum (HPZ) behandeln wir entwicklungsgestörte, verhaltensauffällige, psychisch erkrankte und/oder behinderte Kinder und Jugendliche und beraten deren Eltern und Bezugspersonen.

Auffälligkeiten und Störungsbilder

  • Emotionale Entwicklungsstörungen (Ängste, Zwänge, Depressivität, Aggressivität)
  • Auffälligkeiten im Sozialverhalten (Lügen, Stehlen, Zündeln, Opposition, Verweigerung etc.)
  • Therapie-Gruppen für Kinder und auch deren Eltern mit einem ADHS-Syndrom
  • Schulversagen und Schulverweigerung
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Bindungsstörungen
  • Anpassungsstörungen
  • Autismus/ Tiefgreifende Entwicklungsstörungen
  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Ticstörungen
  • Einnässen, Einkoten
  • Essstörungen
  • Psychosen
  • Lern- und Leistungsstörungen (Konzentrationsfähigkeit, Merkfähigkeit, Lese-Rechtschreibschwäche, Rechenschwäche/ Dyskalkulie)
  • Entwicklungsstörungen und -verzögerungen

Soll man den Schritt wagen und Kontakt zu einem Kinder- und Jugendpsychiater aufnehmen? Dr. med. Dagmar Bäuml ist Chefärztin im Heilpädagogisch-Psychotherapeutischen Zentrum erklärt, wie ein erster Termin abläuft und nimmt mögliche Sorgen.

Unsere Angebote

  • Diagnostik, Beratung und Behandlung durch Ärzte, Psychologen, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Kunst- und Bewegungstherapeuten und Kinderkrankenschwestern
  • Gruppentherapien: tiefenpsychologisch orientierte und verhaltenstherapeutisch ausgerichtete Gruppen zum Sozialkompetenztraining und für Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen; Psychomotorikgruppe
  • Therapie-Gruppen für Kinder und auch deren Eltern mit einem ADHS-Syndrom sowie für Kinder mit Autismusspektrumstörungen
  • Kriseninterventionen mit dem bevorzugten Ziel, ambulante Hilfen vor Ort zu aktivieren, stationäre Maßnahmen zu vermeiden und eigene Ressourcen des Patienten und seiner Bezugssysteme zu nutzen
  • Bei erschöpften Ressourcen und erfolglosen ambulanten Maßnahmen Abklärung, ob stationäre Behandlung erforderlich ist
  • Bei Bedarf und auf Anfrage Vorbereitung einer stationären Behandlung in einer unserer Behandlungsgruppen oder Vermittlung an andere Kliniken und Einrichtungen

Trauma-Ambulanz

In unserer Trauma-Ambulanz können Opfer traumatischer Ereignisse (z. B. Unfall, Verluste, Misshandlung, Missbrauch) zeitnah zum Traumaereignis behandelt werden.

Auch bei länger zurückliegenden belastenden Lebensereignissen bieten wir u. a. mittels traumatherapeutischer Methoden Unterstützung an.

Jennifer Wiaczka ist als Einzeltherapeutin und Behandlungsleitung tätig und erklärt im Interview (März 2023) die Traumatherapeutische Imaginationsübung "Innerer sicherer Ort".

Wir sind gerne für Sie da. Bitte vereinbaren Sie telefonisch einen Termin. Am besten erreichen Sie uns:

Montag bis Donnerstag

09.00-16.30 Uhr

Freitag

09.00-14.00 Uhr

Ohne Termin können Sie auch in unsere offene Sprechstunde kommen. Bitte kommen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind.

Dienstag

13.30-15.00 Uhr

Bitte bringen Sie die Krankenversicherungskarte, Vorberichte / Vorbefunde, Zeugnisse und das gelbe Untersuchungsheft sowie den Impfpass Ihres Kindes mit.

Kontakt & Beratung

Heilpädagogisch-Psychotherapeutisches Zentrum

Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Institutsambulanz

Erfurthweg 28
42489 Wülfrath

Öffnungszeiten: 
Mo.–Do. 08:00-13:00 Uhr und 14:00-16:00 Uhr
Fr.          08:00-13:00 Uhr 
Tel.: 0202 2729-310
Fax: 0202 2729-305
hpz@bergische-diakonie.de

Nastassja Förster (Schwerpunkt: Autismus)
Dr. med. Natalia Gavilanes-Rivadeneira

Weitere Angebote

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