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#systemversteher
beraten - betreuen - behandeln - bilden
In der fachärztlich geleiteten Institutsambulanz des Heilpädagogisch-psychotherapeutischen Zentrum (HPZ) behandeln wir entwicklungsgestörte, verhaltensauffällige, psychisch erkrankte und/oder behinderte Kinder und Jugendliche und beraten deren Eltern und Bezugspersonen.
Auffälligkeiten und Störungsbilder
- Emotionale Entwicklungsstörungen (Ängste, Zwänge, Depressivität, Aggressivität)
- Auffälligkeiten im Sozialverhalten (Lügen, Stehlen, Zündeln, Opposition, Verweigerung etc.)
- Therapie-Gruppen für Kinder und auch deren Eltern mit einem ADHS-Syndrom
- Schulversagen und Schulverweigerung
- Posttraumatische Belastungsstörungen
- Bindungsstörungen
- Anpassungsstörungen
- Autismus/ Tiefgreifende Entwicklungsstörungen
- Psychosomatische Erkrankungen
- Ticstörungen
- Einnässen, Einkoten
- Essstörungen
- Psychosen
- Lern- und Leistungsstörungen (Konzentrationsfähigkeit, Merkfähigkeit, Lese-Rechtschreibschwäche, Rechenschwäche/ Dyskalkulie)
- Entwicklungsstörungen und -verzögerungen
Unsere Angebote
- Diagnostik, Beratung und Behandlung durch Ärzte, Psychologen, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Kunst- und Bewegungstherapeuten und Kinderkrankenschwestern
- Gruppentherapien: tiefenpsychologisch orientierte und verhaltenstherapeutisch ausgerichtete Gruppen zum Sozialkompetenztraining und für Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen; Psychomotorikgruppe
- Therapie-Gruppen für Kinder und auch deren Eltern mit einem ADHS-Syndrom sowie für Kinder mit Autismusspektrumstörungen
- Kriseninterventionen mit dem bevorzugten Ziel, ambulante Hilfen vor Ort zu aktivieren, stationäre Maßnahmen zu vermeiden und eigene Ressourcen des Patienten und seiner Bezugssysteme zu nutzen
- Bei erschöpften Ressourcen und erfolglosen ambulanten Maßnahmen Abklärung, ob stationäre Behandlung erforderlich ist
- Bei Bedarf und auf Anfrage Vorbereitung einer stationären Behandlung in einer unserer Behandlungsgruppen oder Vermittlung an andere Kliniken und Einrichtungen
In unserer Trauma-Ambulanz können Opfer traumatischer Ereignisse (z. B. Unfall, Verluste, Misshandlung, Missbrauch) zeitnah zum Traumaereignis behandelt werden.
Auch bei länger zurückliegenden belastenden Lebensereignissen bieten wir u. a. mittels traumatherapeutischer Methoden Unterstützung an.
Wir sind gerne für Sie da. Bitte vereinbaren Sie telefonisch einen Termin.
Am besten erreichen Sie uns
Montag bis Donnerstag
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09.00-16.30 Uhr
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Freitag
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09.00-14.00 Uhr
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Ohne Termin können Sie auch in unsere offene Sprechstunde kommen. Bitte kommen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind.
Bitte bringen Sie die Krankenversicherungskarte, Vorberichte / Vorbefunde, Zeugnisse und das gelbe Untersuchungsheft sowie den Impfpass Ihres Kindes mit.
Dr. med. Miriam Ventocilla
Wir sind für Sie da:
Telefonzentrale
0202 2729-0
Zentrale Angebotsberatung
0202 2729-600
Zentrale Unternehmenskommunikation
0202 2729-603
0163 4777500