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    Moki „inklusiv“

Moki „inklusiv“ - Das Kind im Blick

Multiprofessionelles und systemübergreifendes Inklusionskonzept für Kinder und Jugendliche im Schulalter

Die Idee

In Deutschland haben alle Kinder das Recht auf eine optimale Förderung ihrer individuellen und sozialen Entwicklung. Ziel ist, dass sie sich in ihrem Leben und in Beziehung mit anderen zurechtfinden. Mit Blick auf alle wichtigen Lebensbereiche stellt sich die Frage, wie jeweils positive Lebensbedingungen erhalten oder geschaffen werden können. Die Schule ist ein Lebensort, in dem alle Kinder viel Zeit verbringen und sich im besten Fall als Teil einer Gemeinschaft erleben, in der Sie gleichberechtigt teilhaben, in Beziehung treten und lernen können.

Manche Kinder haben Schwierigkeiten und benötigen Hilfe, weil sie besondere Bedürfnisse haben. Sie sollen bestmögliche Unterstützung erhalten, ohne dass sie dadurch besonders auffallen oder Nachteile haben. Um diesem Ziel näherzukommen, wurde 2020 das Modellprojekt Moki „inklusiv“ in Monheim am Rhein ins Leben gerufen. Seit dem Ende der Projektlaufzeit im August 2023 ist Moki „inklusiv“ ein fester Bestandteil der Moki-Präventionskette in Monheim am Rhein.

Bei Moki „inklusiv“ steht das Kind im Zentrum. Es soll ganz besonders den Kindern geholfen werden, die mehr Unterstützung benötigen, um in der Schule zurechtzukommen. Die Gründe, warum das so ist, können sehr unterschiedlich sein: Manche können sich nicht gut konzentrieren, bei manchen ist der Kopf voll mit Problemen, andere haben Schwierigkeiten zu lernen und wieder andere fühlen sich in den großen Klassen nicht wohl. Vielleicht liegt es auch daran, dass die Wohnung zu klein ist und dort keine Ruhe zu finden ist. Oder die Eltern können ihr Kind noch nicht ausreichend unterstützen, weil sie z.B. unsere Sprache noch nicht sprechen oder den ganzen Tag arbeiten müssen.

Durch multiprofessionelle Zusammenarbeit sollen alle Kinder bestmöglich gefördert werden. Dazu überlegen verschiedene Fachkräfte, was für ein Kind in der jeweiligen Situation hilfreich sein kann. Auch die Erziehungsberechtigten, also die Eltern, werden durch Moki „inklusiv“ unterstützt. Sie erhalten Beratung und, wenn es gewünscht wird, weiterführende Hilfen.

Eine weitere Zielgruppe sind die pädagogischen Fachkräfte, also alle, die in den Schulen mit den Kindern und Jugendlichen zusammenarbeiten. Um diese Ziele zu erreichen, stärkt Moki „inklusiv“ die Weiterentwicklung der multiprofessionellen Zusammenarbeit.
Moki "inklusiv" Gemeinsamer Projektbericht für die Stadt Mohnheim

Moki "inklusiv" Abschlussbericht - Wissenschaftliche Begleitevaluation

Ziele

  • Insbesondere am Lebensort Schule wird die systemübergreifende multiprofessionelle Zusammenarbeit weiterentwickelt und gestärkt: aufbauend auf bestehenden Förderprogrammen und Maßnahmen werden ganzheitliche konzeptionelle Ansätze entwickelt und die Lehr- und Fachkräfte prozessbegleitend (weiter-)qualifiziert.
  • Kinder mit emotionalen und sozialen Verhaltensproblemen erhalten eine umfassende Förderung, die sich an ihren individuellen Bedarfen und ihren Lebenswelten orientiert.
  • Die Familien erhalten Beratung und ggf. weiterführende Hilfen im Alltag und im sozialräumlichen Umfeld.
  • Mit der Vision, dass Schule für alle Kinder inklusiv wird, werden konzeptionelle Ansätze so weiterentwickelt, dass Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischen Förderbedarfen zunehmend in Schulen des gemeinsamen Lernens unterrichtet werden können. Sie erleben sich somit zunehmend als Teil der allgemeinen Schule unter größtmöglicher Vermeidung einer Stigmatisierung.

Zielgruppe

Kinder mit sozial-emotionalen Auffälligkeiten bzw. in psychosozialen Risikolagen der Schulklassen 1 bis 6 und in den Phasen der Übergänge von der Kita in die Grundschule und von der Grundschule zur weiterführenden Schule.

Bausteine

1. städtische Moki „inklusiv“ Fachkraft
Die Moki "inklusiv" Fachkraft hat folgende Aufgaben:

  • Moderation und Koordination der multiprofessionellen Zusammenarbeit
  • Brückenfunktion zwischen den Systemen Schule, Jugendhilfe und Familie
  • Koordination der Antragsfreien Jugendhilfe an der jeweiligen Schule

2. Antragsfreie Jugendhilfe:
Der Zugang erfolgt über die multiprofessionelle Beratung in der Schule. Eine Diagnostik oder ein spezieller Antrag oder ein festgestellter Förderbedarf ist nicht erforderlich. Vielmehr soll der präventive Ansatz dieser Hilfe einer solchen Entwicklung zuvorkommen. Die Antragsfreie Jugendhilfe kann zudem rechtskreisübergreifend tätig werden.

Die Unterstützung des Kindes und des Jugendlichen kann beispielsweise erfolgen in einer stundenweisen, täglichen Begleitung, einem Gruppenangebot oder einem wöchentlichen Einzelkontakt. Die Begleitung ist sozialraumorientiert und kann auch in den Schulferien stattfinden. Die häusliche Lebenswelt des Kindes und die Beratung der Eltern ist ein fester Bestandteil dieses Angebots.

3. Weiterentwicklung der multiprofessionellen Beratung an der Schule
Ziel: regelmäßige, fest verankerte und einem Leitfaden folgende multiprofessionelle Beratungssitzungen an der Schule.

4. Qualifizierung der Lehr- und Fachkräfte an der Schule
Die Qualifizierung der Lehr- und Fachkräfte im Hinblick auf die Herausforderungen von Kindern in psychosozialen Risikolagen bzw. mit externalisierenden / internalisierenden Verhaltensproblemen sowie die Weiterentwicklung der eigenen Fachlichkeit für das Arbeiten mit dieser Zielgruppe erfolgt durch die Heilpädagogische Akademie der Universität zu Köln.

Teilnehmende Schulen

Während der Projektphase von 2020-2023 wurden die Bausteine von Moki „inklusiv“ in enger Zusammenarbeit mit allen KooperationspartnerInnen an der Peter Ustinov Gesamtschule und der Grundschule am Lerchenweg entwickelt und verankert.

Seit Moki „inklusiv“ Teil der Moki Präventionskette ist, kommen weitere Schulen hinzu. Aktuell nehmen folgende Monheimer Schulen teil:

  • Grundschule am Lerchenweg
  • Hermann-Gmeiner-Schule (Grundschule)
  • Armin-Maiwald-Schule (Grundschule)
  • Peter Ustinov Gesamtschule
  • Gesamtschule am Berliner Ring

Evaluation

  • Das Projekt wurde im Rahmen einer unabhängigen Evaluation wissenschaftlich begleitet. Forschungsprojekt des Lehrstuhl für Erziehungshilfe und Sozial-Emotionale Entwicklungsförderung der Uni Köln: Multiprofessionelles und systemübergreifendes Inklusionskonzept für Kinder und Jugendliche im Schulalter
     
  • Effekte des Projektes wurden auf Ebene der Kinder und Jugendlichen, auf Ebene der Eltern sowie auf Ebene der Lehr- und Fachkräfte erfasst.
     
  • Die Ergebnisse wurden den jeweiligen Schulen prozessbegleitend zur Verbesserung der Förderung zur Verfügung gestellt. 

Erklärfilm

Unsere Osterferien 2022 bei Moki „inklusiv“

Kontakt

Moki "inklusiv"

Mittelstraße 36 
40789 Monheim 

Kontakt:

Telefon: 02173 2040099

stefanie.zerfass@bergische-diakonie.de

Mareike Santamaria
Abteilungsleitung
Tel.: 0202 2729-953
mareike.santamaria@bergische-diakonie.de
Stefanie Zerfaß
Tel.: 02173 2040099
stefanie.zerfass@bergische-diakonie.de
Laura Margheriti
Tel.: 02173 2040099
laura.margheriti@bergische-diakonie.de

Download

Moki "inklusiv" Konzept zum Eltern-Mentoring
Moki "inklusiv" Gemeinsamer Projektbericht für die Stadt Mohnheim

Moki "inklusiv" Abschlussbericht - Wissenschaftliche Begleitevaluation

Presse

LVR Rheinland: „Wir wollen nicht das Schulsystem, sondern die Kinder entlasten“

Links

Stadt Monheim am Rhein: Moki Fachkräfteportal

Humanwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln

Kooperationspartner:

Gefördert durch:

Kontakt zur Einrichtung
Angebotsberatung
Zentrale Unternehmenskommunikation

Moki "inklusiv"
Mittelstraße 36
40789 Monheim 

Empfang
Telefon: 02173 2040099
moki.inklusiv@bergische-diakonie.de

 

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