Passionszeit 2022 - Leiden lindern

In den Wochen bis Ostern steht unser Umgang mit dem Leiden im Mittelpunkt

Heute beginnt die kirchliche Passionszeit. Passion = Leiden. In den Wochen bis Ostern steht unser Umgang mit dem Leiden im Mittelpunkt. Das verbindet uns direkt mit den Menschen in der Ukraine. Wir sehen ihr Leiden. In Gedanken und Gebeten sind wir bei ihnen. Wir glauben daran, dass ein liebender Gott in jeder Situation und an jedem Ort der Welt präsent ist. Das trägt uns.

Niemanden und nichts aufgeben.

Wir können das Leid des Krieges wahrnehmen, mitleiden und zugleich auf die Gegenwart Gottes vertrauen. Die Passionszeit hilft uns, den Blick nicht abzuwenden, sondern das Leid zu sehen und zugleich Hoffnung zu behalten. Denn Gott ist bei den leidenden Menschen. Darauf weist die Passionszeit mit Blick auf das Leiden Jesu hin. Gott ist bei den hoffenden Menschen. Gefühle von Ohnmacht und Hilflosigkeit können wir überwinden durch Zusammenhalt und Solidarität mit den Menschen in der Ukraine.

Passionszeit 2022 - Leiden wahrnehmen, Hoffnung behalten.
 

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